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Ist es schwer bei der Post zu arbeiten?

Gefragt von: Frau Prof. Dr. Konstanze Stark  |  Letzte Aktualisierung: 30. August 2022
sternezahl: 4.7/5 (28 sternebewertungen)

Bezahlung gut, Arbeit anstrengend und leider nur Geläster
Leider ist der Job sehr stressig. Man wird immer nur für eine Schicht eingeteilt! Ich war immer nur in der Spätschicht. Warum man keine Wechselschichten hat weiß der Schinder.

Ist Postbote schwer?

Nachteile als Postbote:

Die permanente Bewegung ist anstrengend und manchmal sogar hart, Arbeitspensum und Belastung sind hoch. Zu den Spitzenverdienern zählt man als Zusteller ebenfalls nicht, das gesellschaftliche Ansehen ist gering.

Ist die Post ein guter Arbeitgeber?

6.188 Bewertungen von Mitarbeitern. 6.188 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet. 3.232 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2.343 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Ist ein Job bei der Post anstrengend?

Keine andere Berufsgruppe steigt wohl mehr Treppen am Tag. Oder schleppt mehr Kartons – außer vielleicht Möbelpacker und Umzugshelfer. Die Arbeit der Zusteller ist anstrengend. Eine Studie der Berufskrankenkassen zeigt: Sie belastet auch ihre Gesundheit.

Wie lange arbeitet man bei der Post?

Die Zustellerinnen und Zusteller der Deutschen Post AG haben laut Tarifvertrag eine regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit von 38,5 Stunden. Bei den DHL Delivery GmbHs gelten je nach Bundesland gemäß des jeweiligen Flächentarifvertrages wöchentliche Arbeitszeiten von 38 bis 40 Stunden.

Paketzusteller & Briefträger: Das verdient eine Postbotin bei der Deutschen Post| Lohnt sich das?|BR

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Haben Postboten Pause?

Pro Tag stehen ihr 30 Minuten Pause zu, die sie sich selbst einteilen, oder auch mal ausfallen lassen kann, wenn die Zeit rennt.

Wann hat man bei der Post frei?

I.d.R. arbeiten Sie an fünf Tagen zwischen Montag und Samstag. Vollzeitstellen haben meist eine Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden. In der Verbundzustellung (Brief und Paket) hat man einen rollierenden Dienst. Jede Woche einen anderen Tag frei, ergo alle 7Wochen Samstag.

Was verdient man bei der Post netto?

Das Gehalt des Postzustellers liegt in Deutschland durchschnittlich bei etwa 2.500 Euro, wobei in diesem Beruf ausnahmsweise Frauen mehr verdienen als Männer.

Wie viel verdient man bei der Post pro Stunde?

Postbote - Stundenlohn & Durchschnittsgehalt

Das durchschnittliche Gehalt für Postbote und Briefzusteller beträgt 13,50 € brutto pro Stunde (ca. 2.070 € brutto pro Monat bei 38,5 Wochenstunden), um 2.030 € (-50%) niedriger als dem monatlichen Durchschnittsgehalt in Deutschland.

Was verdient ein ungelernter Postbote?

Als Postbote erwartet dich ein Einstiegsgehalt von bis zu 2.340 € brutto im Monat. Dein anfängliches Jahresgehalt liegt also bei 28.080 €. Je mehr Erfahrung du sammelst, desto mehr wirst du dafür belohnt: Durchschnittlich verdienst du später nämlich 2.610 € brutto im Monat.

Wie viel zahlt die Deutsche Post?

Ein Postbote, Paketzusteller oder LKW-Fahrer bekommt beispielsweise einen tariflichen Stundenlohn von 13,37 Euro brutto. Der Lohn eines Sortierers für Briefe oder Pakete liegt bei 12,68 Euro pro Stunde.

Wie viele Urlaubstage hat man bei DHL?

Die Haustarifverträge und Flächentarif- verträge in der Branche von Postdiens- ten, Speditionen und Logistik haben in der Regel Urlaubsansprüche zwischen 27 und 30 Tagen. Außerdem gibt es durch die Tarifverträge Urlaubsgeld.

Was verdient eine postfrau?

Das typische Gehalt als Briefzusteller bei Deutsche Post & DHL liegt bei 2.543 € pro Monat. Monatsgehälter als Briefzusteller bei Deutsche Post & DHL können zwischen 2.021 € und 4.078 € liegen.

Wie ist es Postbote zu sein?

Postboten, Briefzusteller und Paketzusteller sorgen dafür, dass die Sendungen ordnungsgemäß abgeschickt werden und den richtigen Empfänger erreichen. Der Postbote kann einmal im Innendienst tätig sein. Am Postschalter berät und informiert er die Kunden über verschiedene Versandarten und ihre entsprechenden Preise.

Ist man als Postbote Beamter?

Aus der Deutschen Post sind nach ihrer Auflösung 1994 drei Aktiengesellschaften hervorgegangen. Die Beschäftigten bei den sogenannten Postnachfolgeunternehmen (Deutsche Post AG, Deutsche Telekom AG, Deutsche Postbank AG) werden nicht mehr verbeamtet.

Hat man als Postbote ein Navi?

DHL-Handscanner senden Lieferadressen an Fahrzeugnavi

Dabei handelt es sich um ein spezielles Navi, das mit dem Handscanner verbunden ist. Auf diese Weise können auch neue Zusteller zuverlässig und schnell durch ihren Bezirk geleitet werden, um den kürzesten Weg zum nächsten Empfänger zu nehmen.

Wie viel sind 2600 € Brutto in Netto?

2.600 € brutto sind 1.845 € netto.

Wie viel sind 2300 € Brutto in Netto?

2.300 € brutto sind 1.679 € netto.

Wie viel verdient man als Quereinsteiger bei der Post?

Die Bewerber bekommen direkt eine Vollzeitstelle und verdienen 2172 Euro pro Monat. Nach drei Monaten müssen sie einen Wissenstest bestehen und dürfen sich dann „zertifizierter Zusteller“ nennen. Laut "Bild"-Zeitung erhalten die Bewerber zusätzlich die Chance, um eine ordentliche Ausbildung abzuschließen.

Werden bei der Post Überstunden bezahlt?

Innerhalb eines Zeitraums von längstens 12 Monaten (Zustellung) bzw. 18 Monaten (sonstige Arbeitsbereiche) muss das Arbeitszeitkonto in Freizeit ausgeglichen wer- den. Nur, wenn dies aus wichtigem betrieblichen Grund nicht möglich ist, kann der Arbeitgeber die Überstunden ausbezahlen.

Warum gibt es montags keine Post?

Montags sind Zustellbezirke anders zugeschnitten

Weil es montags so wenig Briefpost gibt, legt die Post teilweise Zustellbezirke zusammen. Ein einziger Postbote ist dann beispielsweise für ein Liefergebiet zuständig, das ansonsten von 2 Postboten bedient wird.

Haben Postboten Montags frei?

Corona hat den Trend noch mal verschärft: Die Post muss immer weniger Briefe ausliefern - und stellt nun die Briefzustellung an Privatleute an Montagen infrage. Die Deutsche Post stimmt Kunden darauf ein, dass sie künftig möglicherweise nicht mehr an sechs Tagen je Woche Briefe zustellen wird.

Was nimmt der Postbote mit?

Dazu müssen lediglich die üblichen Voraussetzungen für eine Paketsendung erfüllt sein: sie muss richtig verpackt und frankiert sein. Falls die Absender keinen Drucker haben, druckt der Zusteller die Mobile Paketmarke mit QR-Code aus, nimmt die Sendung mit und bringt das Paket auf den Weg zum Empfänger.

Wie viel verdient man als Briefzusteller?

Wenn Sie als Briefzusteller/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 28.000 € und im besten Fall 37.400 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 32.400 €.

Wie lange ist die Probezeit bei der Post?

In der Probezeit gilt eine gesetzliche Kündigungsfrist von zwei Wochen. Danach kann nur mit einer Frist von mindestens vier Wochen zum 15. oder zum Ende eines Kalendermonats gekündigt werden.