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Ist ein BMI von 28 schlimm?

Gefragt von: Juri Klein B.Eng.  |  Letzte Aktualisierung: 4. September 2022
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Welche BMI Werte sind normal? Demnach liegt das Normalgewicht eines Menschen bei einem BMI von 18,5 bis 24,9. Ab 25,0 bis 29,9 spricht man von Übergewicht. Ab einem BMI-Wert über 30 handelt es sich um Adipositas (Fettleibigkeit).

Was ist ein BMI von 28?

Unter 18,5: Untergewicht. 18,5 - 24,9: Normalgewicht. 25 - 29,9: Übergewicht/ Präadipositas. 30 - 34,9: Adipositas (Fettleibigkeit) Grad I.

Ist ein BMI von 29 schlimm?

Wenn jetzt keine ärztliche Hilfe gesucht wird, droht Lebensgefahr! Ein BMI-Wert zwischen 18,5 und 24,9 bezeichnet man als Normalgewicht. Bei einem BMI-Wert zwischen 25 und 29,9 liegt ein leichtes Übergewicht vor. Von schwerem Übergewicht (Adipositas) spricht man bei einem Wert über 30.

Welcher BMI ist kritisch?

Lebensgefährliches Untergewicht besteht bei einem BMI unter 14,5. Ursachen: z.B. genetische Veranlagung, Schluckstörungen, Stress, Depressionen, Krebserkrankungen, Schilddrüsenüberfunktion, Drogen- oder Alkoholmissbrauch, Essstörungen. Diagnose: anhand des BMI.

Was ist der gesündeste BMI?

Dabei zeigte sich, dass ein BMI zwischen 20 und 25 am wenigsten Risiken mit sich brachte und der lange Beobachtungszeitraum von 20 Jahren deutete sogar auf einen optimalen BMI zwischen 20 und 22 hin. Aber: Bei Menschen ab 60 empfehlen viele Ärzte und Wissenschaftler sogar lieber etwas höhere Werte.

Eine neue Tabelle zeigt, wie viel du wirklich wiegen solltest!

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Bei welchem BMI in die Klinik?

- Wenn das Körpergewicht unter einen BMI von 15 fällt, tritt das Gewichtszunahmeprogramm I sofort in Kraft. - Am 3. Tag mit einem BMI kleiner als 15 erfolgt die Entlassung oder gegebenenfalls die Verlegung auf eine internistische Station.

Ist 10 kg Übergewicht viel?

Die Forschung ist heute eindeutig: Starkes Übergewicht gehört behandelt, leichtes Übergewicht (im Durchschnitt 5-10 Kilo), je nach Geschlecht, Größe und Statur, ist kein Grund, sich aufzuregen.

Ist es schlimm leicht übergewichtig zu sein?

Umstritten ist jedoch die Frage, wie schädlich „leichtes“ Übergewicht (BMI bis 30) wirklich ist. Große Studien belegen, dass die Sterblichkeit bei jenen Menschen am geringsten ist, die einen BMI von etwa 25 haben, also an der Grenze zum Übergewicht liegen.

Wie viel Übergewicht ist ok?

Mediziner sehen das meist so: Abspecken sollte man bei einem BMI unter 30, wenn Gesundheitsprobleme bestehen. Dicke Probleme drohen bei Werten über 30, also mit deutlichem Übergewicht (Adipositas).

Ist man mit 70 kg übergewichtig?

Berechnen Sie Ihren BMI

Laut Klassifikation der Weltgesundheitsorganisation (WHO) liegen die BMI-Werte bei Normalgewicht zwischen 18,5 und 24,9. Ab einem Body-Mass-Index von 25 spricht man von Übergewicht und ab 30 von Adipositas (Fettsucht). Bei Senioren darf der Body-Mass-Index etwas höher liegen.

Was ist der höchste BMI der Welt?

Der Body-Mass-Index wird wie folgt berechnet:

Ein errechneter BMI unter 20 gilt als Untergewicht, zwischen 20 und 25 gilt er als Normalgewicht. Ein BMI zwischen 26 und 30 wird als Übergewicht eingestuft, Werte über 30 gelten als Adipositas (= behandlungs-bedürftiges Übergewicht).

Wann gilt man als schlank?

Die Weltgesundheits-Organisation WHO nennt Menschen übergewichtig, deren BMI 25 bis 29,9 beträgt. Fettleibige haben danach einen BMI von 30 oder mehr, Untergewichtige weniger als 18,5.

Ist ein BMI von 27 gut?

Welche BMI Werte sind normal? Demnach liegt das Normalgewicht eines Menschen bei einem BMI von 18,5 bis 24,9. Ab 25,0 bis 29,9 spricht man von Übergewicht. Ab einem BMI-Wert über 30 handelt es sich um Adipositas (Fettleibigkeit).

Wie alt können dicke Menschen werden?

Wer schon in jungen Jahren richtig fett ist, stirbt im Schnitt etwa sechs bis acht Jahre früher als Normalgewichtige. Auch Übergewicht kostet ein paar Jahre, haben Forscher berechnet.

Wie hoch darf der BMI bei Frauen sein?

Demnach liegt das Normalgewicht eines Menschen bei einem BMI von 18,5 bis 24,9. Ab 25,0 bis 29,9 spricht man von Übergewicht. Ab einem BMI-Wert über 30 handelt es sich um Adipositas (Fettleibigkeit). Ein Wert unter 18,5 wird als Untergewicht eingestuft.

Bei welchem BMI beginnt Magersucht?

Magersucht (Anorexie): Diagnose bei uns

Starkes Untergewicht kann auf eine Magersucht hindeuten. Dies ist dann der Fall, wenn das Körpergewicht mindestens 15 Prozent unter dem der jeweiligen Altersgruppe liegt oder bei Erwachsenen der Body-Mass-Index (BMI) 17,5 kg/m2 oder weniger beträgt.

Was bedeutet nervosa?

Anorexia nervosa (Magersucht) ist eine Essstörung. Erfahren Sie mehr , die durch einen unablässigen Schlankheitswahn, ein verzerrtes Körperbild, eine extreme Angst vor Fettleibigkeit sowie die Einschränkung der Nahrungsaufnahme gekennzeichnet ist, was zu einem erheblichen Gewichtsverlust führt.

Welcher BMI ist bei Frauen am attraktivsten?

In ihrer Studie ließen sie 40 männliche Studenten 50 frontale Abbildungen von Frauenkörpern, deren Köpfe nicht sichtbar waren, hinsichtlich ihrer Attraktivität bewerten. Am Ende lagen Frauen vorn, die einen BMI zwischen 15,5 und 21 hatten - mit einer Spitze an der unteren Grenze des Normalgewichts (BMI 19 bis 20).

Wie viel sollte man mit 1.65 m wiegen?

Für eine 1,65 m große Frau liefert der Broca-Index als Normalgewicht 65 kg und als Idealgewicht (−20 %) 52 kg. Das entspricht BMI-Werten von 24 bzw. 19, also Werten innerhalb des normalgewichtigen Bereiches. Ab einem Alter von 65 Jahren werden beim Mann und der Frau für das Idealgewicht 2,5 kg hinzugerechnet.