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Ist Duftsteinrich giftig?

Gefragt von: Christiane Feldmann  |  Letzte Aktualisierung: 4. September 2022
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Giftig: Kein Hinweis auf eine Unverträglichkeit vorhanden. Blütezeit: Der Duftsteinrich trägt von Mai bis Oktober weiße, rosafarbene oder violette Blüten.

Ist Steinkraut giftig?

Weiterer Pluspunkt: Das Felsen-Steinkraut ist wie alle seiner Artgenossen der Kreuzblütler nicht giftig und eignet sich umso mehr als Verschönerung für den Vorgarten, in dem auch Kinder und Haustiere toben.

Ist Duftsteinrich winterhart?

Ist der Duftsteinrich winterhart? Der Duftsteinrich ist nicht winterhart. Da sich die Pflanzen aber von alleine aussäen, wachsen jedes Jahr neue Pflänzchen heran, wenn du due Pflanze Samen bilden lässt.

Wie sieht Duftsteinrich aus?

Der Duftsteinrich (Lobularia, Alyssum maritimum) ist eine niedrige, sich buschig ausbreitende Pflanze, die eine Fülle kleiner, runder Blütenköpfchen in Weiß, Pink, Lila und Violett hervorbringt. Alle Sorten verbreiten einen leicht süßlichen, honigähnlichen Duft in der Zeit von Juni bis September.

Ist Duftsteinrich Bienenfreundlich?

Angenehm duftend und anziehend für Bienen: Duftsteinrich, auch Strand-Silberkraut genannt, zeigt seine dichte Blütenfülle von Mai bis Oktober. Die Pflanzen bilden flache Polster, die nach Honig duften. Lobularia gedeiht auch auf dem Balkon gut.

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Wie pflege ich Duftsteinrich?

Der Duftsteinrich ist sehr genügsam und pflegeleicht. Gelegentliche Wassergaben reichen, allerdings sollte man in Hitzeperioden darauf achten, dass die Erde nicht austrocknet. Wenn im Sommer der erste Blütenflor deutlich nachlässt, empfiehlt es sich, die Polster um etwa die Hälfte zurückzuschneiden.

Wie lange blüht Duftsteinrich?

Je nachdem, wie sich die Temperaturen entwickeln, kann die Blüte sogar bis zum November anhalten. Egal, für welche Sorte Sie sich entschieden haben. Nicht nur der weiß blühende Duftsteinrich kann so ausdauernd blühen, sondern auch die Sorten, die rosa oder violette Blüten zur Schau stellen.

Ist Steinkraut ein Bodendecker?

Steinkraut liebt zwar sonnige Standorte, aber Hitzestress mag es nicht. Bei wochenlagen Hitze bei über 35 Grad jammert selbst der robustester Bodendecker. Bleiben Sie geduldig und gönnen Sie der Pflanze einen kleinen Rückschnitt.

Ist Steinkraut Bienenfreundlich?

Auch auf Kiesflächen ist das Steinkraut ein wertvoller Partner, da seine frühe Blüte für nektarsuchende Bienen sehr wichtig ist.

Kann man Steinkraut zurückschneiden?

Im Herbst stark zurückschneiden

Beim Schnitt im Sommer werden am besten nur die Blütenstiele eingekürzt. Im Herbst erhält die gesamte Pflanze einen Radikalschnitt bis auf 10 cm über den Boden. Ideal ist der Oktober dafür geeignet. Zum Schneiden eignet sich eine scharfe und saubere Gartenschere.

Wie pflanzt man Steinkraut?

Steinkraut pflanzen: Standort und Boden

Wie alle Polsterstauden benötigen auch Steinkräuter viel Sonnenlicht, um ihre Blütenpolster auszubilden. Aus der Natur ist das Steinkraut an trockene und gut durchlässige Böden gewöhnt. Am besten gedeiht es auf humosem und sandigem Lehmboden, der ansonsten nährstoffarm ist.

Ist Steinkraut für Katzen giftig?

Giftige Stoffe sind somit nicht in der Pflanze enthalten, sodass sich alle Arten und Sorten ausgezeichnet eignen, den Familiengarten zu verschönern. Knabbert die Katze daran herum, ist dies kein Grund zur Besorgnis, solange das Haustier keine Unmengen von Blättern und Blüten verspeist.

Ist Steinkraut giftig für Hunde?

Dahlien, Astern, Enzian, Hortensien, Kapuzinerkresse, Lavendel, Ringelblume, Salbei, Veilchen, Steinkraut, Knöterich, Flieder, Hibiskus oder Rosen beispielsweise sind relativ robust und für Hunde ungiftig.

Ist das blaukissen giftig?

Nein, Blaukissen sind nicht giftig und können ohne Bedenken im Garten angepflanzt werden.

Ist Steinkraut einjährig?

Hierzulande schlecht winterhart

Alyssum, so wie das Steinkraut auch genannt wird, ist in seiner Heimat mehrjährig, wird jedoch hierzulande nur einjährig kultiviert. Schon geringe Temperaturen unter 0 °C bedeuten sein sicheres Ende. Die feinen Wurzeln, die sich nahe an der Oberfläche befinden, erfrieren.

Ist Steinkraut Immergrün?

Gelbes Berg-Steinkraut wird auch Berggold genannt. Das Bergseinkraut ist eine krautige, immergrüne, mehrjährige Pflanze, die eine Wuchshöhe von lediglich etwa zwanzig Zentimetern nicht übersteigt. Ihre graugrünen, lanzettlichen Blätter werden etwa nur fünfundzwanzig Millimeter lang und stehen rosettenartig beieinander.

Wann Steinkraut säen?

Zuhause ab März, im Freiland ab April

Schon ab März können Sie die Aussaat gezielt angehen. Dann können die Samen Zuhause vorgezogen werden. Vor Mitte Mai sollten die Jungpflanzen nicht ausgepflanzt werden.

Ist der Steinbrech winterhart?

Die meisten Arten des Steinbrechs sind winterhart. Der Herbststeinbrech sollte jedoch mit einem leichten Winterschutz, aus Laub oder aus Reisig, versehen werden.

Wie breit wird Steinkraut?

Das Steinkraut (Alyssum montanum) ist eine polsterbildende wintergrüne Staude, die von April bis Mai weiße, in Trauben angeordnete Blüten bildet. An einem sonnigen Standort mit durchlässigem Boden erreicht es gewöhnlich eine Höhe von ca. 20 cm und wird ca. 40 cm breit.

Ist Gitterkraut winterfest?

Die Stacheldrahtpflanze ist nicht winterhart, kann aber gut bis zum Frühjahr im Freien bleiben, da die Optik unter den tiefen Temperaturen nicht leidet. Möchten Sie die Art für mehrere Jahre genießen, so ist eine Pflanzung im Kübel eine Möglichkeit.

Wie lange blüht Silberkraut?

Von Juni bis September trägt das Strand-Silberkraut seine Blüten und lässt sie ihren angenehmen Duft verbreiten. Diese sind wunderschön weiß gefärbt.

Ist Strand Silberkraut winterhart?

Gewöhnlich nicht winterhart und nur einjährig

Zwar kann das Äußere, das es während seiner Blütezeit präsentiert, entfernt an Schnee erinnern. Doch das soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Silberkraut zu den Sensibelchen im Beet gehört. Es ist nicht winterhart.

Ist das blaukissen winterhart?

Blaukissen eignen sich sehr gut für Töpfe, Tröge und Gefäße und sind in vollem Umfang winterhart. Der richtige Standort ist vor Regen geschützt an einem nach Süden ausgerichteten Ort. Wichtig für die Polsterstaude ist, dass das Substrat gut durchlässig ist, es nie zu Staunässe kommt und es gut sonnig ist.