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Ist Bürokaufmann ein guter Beruf?

Gefragt von: Kristin Baumgartner B.Sc.  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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Bürokaufleute sind also im Büro die Manager im Kleinen.
Dennoch handelt es sich um einen Job, der meist mit geregelten Arbeitszeiten einher geht. Aber in Hochphasen kann es auch mal stressig werden. Auf dem Arbeitsmarkt sieht es gut aus. Gute Leute werden immer gesucht.

Ist Kaufmann für Büromanagement ein guter Beruf?

Karrierechancen: Die Aussichten für Bürokaufleute? Mit der Modernisierung des Berufsbildes Bürokauffrau / Bürokaufmann zur Kauffrau / Kaufmann für Büromanagement wurde einer der größten Bereiche der dualen Berufsausbildung modernisiert. Die Chancen, einen Job zu finden, stehen aktuell sehr gut.

Warum sollte man Bürokaufmann werden?

Warum sollte man Kaufmann für Büromanagement werden? Wenn man einen Beruf mit geregelten Arbeitszeiten sucht, ist man hier genau richtig. Zudem erwarten einen täglich unterschiedliche Aufgaben: Zwar arbeitet man oft am Computer, gleichzeitig hat man aber auch häufigen Kontakt mit Kunden oder Mitarbeitern.

Welche Berufe als Bürokaufmann?

Bürokaufleute können in zahlreichen Bereichen eines Betriebes tätig sein - von der Personalabteilung über das betriebliche Rechnungswesen bis hin zur Lagerhaltung. Als Assistenzkraft können sie zudem im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Marketing tätig werden. Meist arbeiten sie in Büroräumen.

Kann man als Bürokaufmann aufsteigen?

Da fähige Bürokaufleute in nahezu allen Branchen gebraucht werden, sind die Jobmöglichkeiten sehr vielfältig und positiv. Wer dann auch noch mit Weiterbildungen punktet, kann in Unternehmen aufsteigen und verantwortungsvolle fachliche Tätigkeiten oder sogar Aufgaben der Mitarbeiterführung übernehmen.

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Sind Bürokaufleute gefragt?

zum Bürokaufmann ist abwechslungsreich und bietet auch nach dem Abschluss viele Möglichkeiten. Bürokaufleute sind immer gefragt und werden auch in jeder Branche gesucht.

Was kann man nach der Ausbildung als Bürokaufmann machen?

Viele Arbeitgeber bieten nach der Ausbildung beispielswese ein berufsbegleitendes Bachelor-Studium in Kooperation mit einer Hochschule oder Akademie an. Mögliche Studiengänge, sind unter anderem Betriebswirtschaft oder Management.

Was für Noten braucht man für Bürokauffrau?

Mit einem Notendurchschnitt von 1.37. In den Hauptfächern: Deutsch 1 (1. Leistungsgr.)

Was muss man als Bürokauffrau wissen?

Als Bürokaufmann bist du für verschiedenste Büroprozesse zuständig. Du fertigst Schriftsätze aller Art an, bereitest Unterlagen für Vorgesetzte und Kollegen auf, entwirfst und führst Präsentationen durch und bereitest Besprechungen und Konferenzen vor und nach. Darüber hinaus stellst du Dienst- und Organisationspläne.

Was lernt ein Bürokaufmann?

Spezialisierung während der Ausbildung zur Bürokauffrau

Je nach Ausbildungsbetrieb zählen dazu beispielsweise: Auftragssteuerung und -koordination. Kaufmännische Steuerung und Kontrolle. Kaufmännische Abläufe in kleinen und mittleren Unternehmen.

Was ist die beste kaufmännische Ausbildung?

Neben den ausgezeichneten Zukunftsaussichten werden kaufmännische Ausbildungen auch überdurchschnittlich gut bezahlt! Zu den bestbezahlten kaufmännischen Berufen gehören der Bankkaufmann und der Sozialversicherungsfachangestellte .

Kann man als Bürokauffrau studieren?

Ein Studium gibt es für den Beruf Bürokauffrau / Bürokaufmann nicht. Allerdings eröffnet dir die Ausbildung die Möglichkeit, eine Weiterbildung, auch in Form eines Studiums, anzustreben. Auf diesem Weg kannst du dich beispielsweise als Betriebswirt/in ausbilden lassen.

Wie viel verdient eine Bürokauffrau pro Stunde?

Das durchschnittliche Gehalt eines/r Bürokaufmann/frau liegt bei 2.713 Euro brutto im Monat. Bei einer Anzahl von 40 Stunden pro Woche erhalten sie einen Stundenlohn von 15,65 Euro brutto.

Was ist der Unterschied zwischen Büromanagement und Bürokauffrau?

Der Kaufmann für Büromanagement ist mit Wirkung vom 1. August 2014 ein neu geschaffener, anerkannter dreijähriger Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Die weibliche Bezeichnung für diesen neu geschaffenen Ausbildungsberuf lautet Kauffrau für Büromanagement.

Was ist besser Industriekauffrau oder Kauffrau für Büromanagement?

Interessieren Sie sich mehr für kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Themen, dann sollten Sie überlegen, ob der Beruf der Industriekaufleute zu Ihnen passt. Wenn Sie jedoch lieber administrative Aufgaben übernehmen, dann könnte der Beruf der Kaufleute für Büromanagement besser zu Ihnen passen.

Wie lange dauert eine Ausbildung zur Bürokauffrau?

Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Ausbildungszeit zu kürzen, wenn zu erwarten ist, dass das Ausbildungsziel in der gekürzten Zeit erreicht wird.

Wie nennt man heute eine Bürokauffrau?

Der Bürokaufmann soll mit dem „Kaufmann für Bürokommunikation“ und dem „Fachangestellten für Bürokommunikation“, dem Pendant im öffentlichen Dienst, zu einem neuen Beruf verschmelzen: dem „Kaufmann für Büromanagement“.

Wo kann man als Kaufmann für Büromanagement arbeiten?

In folgenden Wirtschaftsbereichen können Sie als Kauffrau / Kaufmann für Büromanagement (IHK) unter anderem tätig werden:
  • Sekretariat und kaufmännische Verwaltung.
  • Assistenz der Geschäftsführung.
  • Personalverwaltung.
  • Rechnungsbearbeitung.
  • Buchhaltung.
  • Veranstaltungsmanagement.
  • Öffentlichkeitsarbeit / Marketing.

Ist ein Schnitt von 1 8 gut?

In Zahlen wird die Note “gut” zwischen 1,6 – 2,4 angegeben. Die Note 1,5 ist der Grenzbereich zu “sehr gut”. Die Note 2,5 der Grenzbereich zu “befriedigend”.

Welcher Beruf ist der richtige für mich?

Mit dem Berufswahltest (BWT) kannst du herausfinden, wie gut du für deinen Wunschberuf geeignet bist. Den Test kannst du nicht online machen. Frag bei deiner Berufsberatung nach, sie kann dich beim Berufspsychologischen Service für den Test anmelden.

Welche Weiterbildung gibt es für Bürokaufleute?

Weiterbildung als Bürokommunikationskauffrau – Aufstiegsfortbildungen für Bürokaufleute im Überblick
  • Fachkaufmann bzw. Fachkauffrau für Büro- und Projektorganisation.
  • Betriebswirtin bzw. ...
  • Bürofachwirt/in.
  • Personaldienstleistungsfachwirt/in.
  • Betriebswirt/in für Rechnungswesen.
  • Bilanzbuchhalter/in.

Welchen Fachwirt als Bürokauffrau?

Als Kaufmann/-frau für Büromanagement können Sie sich:

zum IHK-Fachwirt und später zum Betriebswirt weiterbilden lassen oder. sich als Fachkaufmann/-frau im Beruf spezialisieren.

Wie viel verdient man als Kauffrau für Bürokommunikation?

Arbeitnehmer, die in einem Job als Kaufmann/frau Bürokommunikation arbeiten, verdienen im Durchschnitt ein Gehalt von rund 31.500 €. Die Obergrenze im Beruf Kaufmann/frau Bürokommunikation liegt bei 37.400 €. Die Untergrenze hingegen bei rund 26.600 €.

Wie viel verdient eine Bürokauffrau?

Das Einstiegsgehalt liegt im Mittel bei 2.210 Euro monatlich, und nach zehn Jahren im Beruf verdienen Bürokaufleute rund 2.530 Euro. Am besten wird in Betrieben mit Tarifvertrag gezahlt.

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