Zum Inhalt springen

Ist bäckereifachverkäuferin ein kaufmännischer Bereich?

Gefragt von: Käthe Bergmann-Buck  |  Letzte Aktualisierung: 7. September 2023
sternezahl: 4.4/5 (22 sternebewertungen)

Fachverkäufer/ Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk, Schwerpunkt Bäckerei. Die Ausbildung ist kaufmännisch bzw. verkäuferisch geprägt und beinhaltet, dass die Mitarbeiter hauptsächlich in den Verkäufsräumen einer Bäckerei arbeiten.

Ist fleischereifachverkäuferin ein kaufmännischer Beruf?

Früher Fleischereifachverkäufer (m/w/d), ist eine Spezialisierung des dualen Ausbildungsberufes Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk im Fleischerhandwerk (m/w/d). Die Ausbildung, die kaufmännisch orientiert ist, findet in Berufsschulen und im Verkauf von Fleischereien statt.

Wie nennt man eine bäckereiverkäuferin?

Die offizielle Bezeichnung für diesen Beruf lautet "Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk (Fachrichtung Bäckerei)". Die Ausbildung zum Bäckereifachverkäufer dauert drei Jahre und findet sowohl in einer Bäckerei, als auch in einer Berufsschule statt.

Was ist der Unterschied zwischen Verkäufer und Fachverkäufer?

Unterschied zwischen Verkäufer und Fachverkäufer

Während Verkäufer auf kein bestimmtes Gebiet spezialisiert sind, verfügen Fachverkäufer über Branchenspezifische Kenntnisse und können Kunden bestens in ihrem Fachgebiet beraten.

Ist bäckereifachverkäuferin ein Handwerk?

Nach abgeschlossener Berufsausbildung dürfen Sie sich offiziell Fachverkäuferin im Bäckerhandwerk nennen.

Kaufmännische Berufe – Aufgaben & Vorteile

27 verwandte Fragen gefunden

Was ist eine Bäckerei für eine Branche?

Bäckereien zählt man je nach Größe zum Ernährungshandwerk oder zur Lebensmittelindustrie. Man kann sie nach Größe einteilen in: Kleinbäckereien: sie stellen kleine Mengen an Backwaren her, die sie im angeschlossenen Verkaufsraum (Laden) verkaufen.

Wie hoch ist der Tariflohn einer bäckereifachverkäuferin?

Wenn Sie als Bäckereifachverkäufer/in arbeiten, verdienen Sie voraussichtlich mindestens 23.500 € und im besten Fall 30.600 €. Das Durchschnittsgehalt befindet sich bei 27.800 €.

Ist Verkäufer ein kaufmännischer Beruf?

Kaufmännische Berufe zählen zu den gefragtesten Ausbildungsberufen in Deutschland. So beginnen jedes Jahr besonders viele Ausbildungsanfänger eine kaufmännische Ausbildung, wie Kaufmann für Büromanagement, Kaufmann im Einzelhandel, Verkäufer, Industriekaufmann, Kaufmann im Groß- und Außenhandel oder Bankkaufmann.

Hat ein Verkäufer eine kaufmännische Ausbildung?

Die Ausbildung zur Verkäuferin / zum Verkäufer dauert 2 Jahre, zur Kauffrau/zum Kaufmann im Einzelhandel dauert sie 3 Jahre. In den ersten beiden Ausbildungsjahren sind die Ausbildungsinhalte der beiden Ausbildungsberufe identisch.

Ist Kassierer ein kaufmännischer Beruf?

Um als Kassierer im Handel zu arbeiten, wird teilweise eine kaufmännische Ausbildung vorausgesetzt. In vielen Stellenangeboten für Kassierer wird jedoch kein spezieller Schul- oder Berufsabschluss erwartet – dieser Beruf ist also auch für Quereinsteiger zugängig.

Ist Bäckerei ein Gewerbe?

Wer sich mit einer Bäckerei bzw. Konditorei selbstständig machen möchte, ist als Gründer immer zugleich auch Gewerbetreibender. Insofern muss die Tätigkeit spätestens beim zuständigen Gewerbeamt angemeldet werden, wenn sie aufgenommen wird.

Ist eine Bäckerei ein Einzelhandel?

Hier heißt es: „Ausdrücklich NICHT geschlossen wird der Einzelhandel für Lebensmittel, Wochenmärkte, Abhol- und Lieferdienste,…“ Hiervon sind aktuell also keine Bäckereien betroffen, da diese als „Einzelhandel für Lebensmittel“ gelten, die die Bevölkerung mit Nahrungsmitteln versorgen.

Was verdient eine bäckereiverkäuferin netto?

25.905 € 2.089 € (Unteres Quartil) und 32.313 € 2.606 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Was macht man als kaufmännischer?

Als kaufmännischer Angestellter erledigt man alle anfallenden Büroaufgaben im kaufmännischen sowie im administrativen Bereich. Neben der allgemeinen Sachbearbeitung gehört die telefonische und schriftliche Korrespondenz mit Kunden zu den Hauptaufgaben.

Ist Fachverkäufer ein Beruf?

Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk mit dem Schwerpunkt Bäckerei ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Lebensmittelhandel. Die Ausbildung findet auch im Handwerk statt.

Ist Gastronomie ein kaufmännischer Beruf?

Auch die kaufmännische Seite des Berufs kommt nicht zu kurz – Warenwirtschaft, Betriebstechnik, Kalkulation, Angebotserstellung und Verwaltung. Deswegen durchläuft ein Restaurantfachmann in der Ausbildung alle Stationen eines gastronomischen Betriebes. Dazu gehören das Arbeiten in der Lagerwirtschaft inkl.

Was ist die schwerste kaufmännische Ausbildung?

Im Allgemeinen wird behauptet, dass die Ausbildung zur Steuerfachangestellten die schwerste kaufmännische Ausbildung sei.

Was versteht man unter einer kaufmännischen Ausbildung?

In einer kaufmännischen Ausbildung lernst du das mittlere Management kennen und erledigst dabei klassische Büroaufgaben wie zum Beispiel Organisation, Terminabwicklungen und die Bearbeitung von E-Mails. Zudem organisierst du Besprechungen und Meetings sowie Geschäftsreisen.

Was bedeutet abgeschlossene kaufmännische Ausbildung?

Die Handelsschule wird mit einer Abschlussprüfung beendet und vermittelt auch allgemeine und kaufmännische Bildung, dem Start ins Berufsleben steht nichts im Wege. Wenn nach der Handelsschule (oder später einmal) die Matura abgelegt werden soll, vietet sich ein Aufbaulehrgang oder eine HAK für Berufstätige an.

Was versteht man unter kaufmännische Angestellte?

Ein Kaufmännischer Angestellter ist in erster Linie für den Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen zuständig. Zudem kommen Aufgaben aus dem Rechnungs-und dem Personalwesen. Ein Kaufmännischer Mitarbeiter findet Anstellung zum Beispiel im Einzelhandel, im Gesundheitswesen oder im Bereich Marketingkommunikation.

Welche Branche ist Verkäufer?

Verkäufer arbeiten im Einzelhandel und sind dort in den verschiedenen Branchen für den Verkauf unterschiedlichster Waren verantwortlich. Sie beraten Kunden bei Kaufentscheidungen und bedienen diese an der Kasse. Lagerverwaltung und Warenverräumung gehören ebenfalls zu den täglichen Aufgaben des Verkäufers.

Welches Berufsfeld ist Verkäufer?

Verkäufer/in ist ein 2-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Handel.

Wie viel Urlaub hat eine bäckereifachverkäuferin?

Der gesetzliche Mindesturlaub beträgt bei einer 6-Tage-Woche 24 Werktage im Jahr (Bundesurlaubsgesetz), 5-Tage-Woche = 20 Urlaubstage, 4-Tage-Woche = 16 Tage. Es kann in einem Arbeitsvertrag auch mehr Urlaub vereinbart werden. Tarifverträge garantieren meist deutlich mehr Urlaubstage.

Wie viel verdient man als Filialleiterin in einer Bäckerei?

Gehaltsspanne: Filialleiter/-in Bäckerei in Deutschland. 48.633 € 3.922 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 42.356 € 3.416 € (Unteres Quartil) und 55.840 € 4.503 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Wie viel verdient man als Verkäufer pro Stunde?

Der durchschnittliche Lohn für einen Verkäufer liegt bei ca. 13 EUR die Stunde. Der höchste Stundenlohn lag bei 30 EUR für einen Job der über 4 Tage ausgeschrieben war. Bei mehr als der Hälfte aller Jobs verdient ihr als Verkäufer zwischen 12 und 16 EUR die Stunde.

Vorheriger Artikel
Warum hängen meine Eier nicht?
Nächster Artikel
Sind 20 Minuten Joggen genug?