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In welchem Bundesland sind die Mieten am teuersten?

Gefragt von: Frau Jennifer Auer B.A.  |  Letzte Aktualisierung: 4. September 2022
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Mit 713,70 Euro Kaltmiete durchschnittlich ist Hessen der teuerste Flächenstaat, gefolgt von Bayern mit 688,09 Euro Kaltmiete im Durchschnitt.

Welches Bundesland hat die teuerste Miete?

München ist mit 19,64 Euro pro Quadratmeter die derzeit teuerste Stadt im Mietpreis-Ranking (Neubau) des Forschungs- und Beratungsinstituts empirica. Auf den Plätzen zwei und drei folgen mit 16,49 Euro pro Quadratmeter Frankfurt am Main und Berlin mit einer inserierten Angebotsmiete von 15,69 Euro für den Quadratmeter.

Welches Bundesland ist das teuerste?

Wenig überraschend: München ist die teuerste Stadt Deutschlands im aktuellen Bundeslandvergleich. Sowohl in Punkto Mietpreis (18,11€/m²) als auch im Kaufpreis (6.996€/m²) führt die bayrische Metropole das Ranking für 2017 an.

Wo ist es in Deutschland am teuersten zum Wohnen?

Deutschlands teuerste Wohnung liegt in der Hansestadt Hamburg, an der Außenalster im noblen Stadtteil Uhlenhorst. Das Penthouse bietet sechs Zimmer auf 430 Quadratmetern – und wurde laut dem Immobilien-Portal Immowelt im vergangenen Jahr für 8,9 Millionen Euro angeboten.

Welches Bundesland hat die günstigsten Mieten?

Wenn du superflexibel und spontan bist, findest du hier eine Liste der 5 Städte und Bundesländer, die im Jahr 2021 die günstigsten Mieten in Deutschland haben.
...
Inhaltsverzeichnis
  • 1.11. Sachsen: 5,82 €
  • 1.22. Sachsen-Anhalt: 5,97 €
  • 1.33. Thüringen: 6,30 €
  • 1.44. Mecklenburg-Vorpommern: 6,79€
  • 1.55. Rheinland-Pfalz: 6,89 €

LUXUSGUT WOHNRAUM: Teuerste und günstigste Mieten in Deutschland

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Wo sind die günstigsten Mieten in Deutschland?

Anführer der günstigsten Städte Deutschlands sind also Chemnitz und Plauen mit einer durchschnittlichen Kaltmiete von 5,22 € pro Quadratmeter. Natürlich gibt es dort auch Mietpreise, die ein bisschen darunter liegen und einige, die darüber liegen. Im Großen und Ganzen lässt es sich dort jedoch preisgünstig leben.

Was ist die billigste Stadt in Deutschland?

Die Liste führen Chemnitz, Halle an der Saale, Gotha, Emden und Münster als günstigste Städte an. In diesen fünf Städten lässt es sich trotz schmalem Geldbeutel fürstlich leben. Die Mietpreise liegen pro Quadratmeter zwischen unschlagbar günstigen 5,22 Euro (Chemnitz, Gotha) und durchaus moderaten 9,51 Euro (Münster).

Was ist die zweit teuerste Stadt Deutschlands?

Platz 1 geht unangefochten an München. Dort lag der Preis pro m² im letzten Quartal 2021 nämlich durchschnittlich bei 19,37 €. Platz 2 belegt Frankfurt am Main, ist allerdings deutlich moderater als München. Hier lag der Durschnitt nämlich bei 16,11 € pro m².

Ist München wirklich so teuer?

Teuer, teurer, München: Grüßgott in der kostenintensivsten Großstadt Deutschlands. Im Vergleich von 30 deutschen Großstädten ist die Millionenstadt Spitzenreiter der Kostenexplosionen.

Wo wohnt man am günstigsten in Bayern?

Am günstigsten sind die Mieten überraschenderweise nicht in einer ostdeutschen Stadt, sondern im oberfränkischen Hof. Dort zahlen Mieter im Schnitt 3,87 Euro pro Quadratmeter. In den ostdeutschen Städten liegt das Mietniveau im Schnitt bei moderaten 4,95 Euro.

Wo kann man mit wenig Rente in Deutschland gut leben?

Einer Studie zufolge ist der Landkreis Elbe-Elster in Südbrandenburg der günstigste Altersruhesitz in Deutschland. Die teuersten im Osten: Potsdam und Berlin. Nirgendwo in Deutschland ist das Leben für Rentner laut einer Untersuchung so günstig wie im Südbrandenburger Landkreis Elbe-Elster.

Wo kann man am besten in Deutschland leben?

Diese zehn sind demnachhier: wenn man dieser Studie glaubtdemnach die besten im Land:
  1. 1 Stadt München. ...
  2. 2 Heidelberg. ...
  3. 3 Starnberg. ...
  4. 4 Potsdam. ...
  5. 5 Garmisch-Partenkirchen. ...
  6. 6 Landkreis München. ...
  7. 7 Miesbach. ...
  8. 8 Oberallgäu.

Wo lässt es sich am günstigsten leben?

Das günstigste Land der Welt ist laut der Studie Pakistan. Auch Afghanistan, Indien und Syrien sind am unteren Ende der Liste. Innerhalb Europas lässt es sich am günstigsten in Kosovo (Rang 124), Georgien (123. Rang) und innerhalb der Europäischen Union in Rumänien (Rang 99) leben.

Was ist teurer München oder Berlin?

Berlin vs.

In München sind die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten um 15,8 Prozent höher als in Berlin. Fast alles, bis auf wenige Ausnahmen wie frische Lebensmittel, ist in München teurer. So auch Wohnungen, für die Sie 45 Prozent mehr einplanen müssen.

Wo wohnt man am günstigsten in NRW?

So liegt der Studie zufolge die durchschnittliche Wohnungsmiete in NRW derzeit bei 6,66 Euro pro Quadratmeter – im Ruhrgebiet sind es nur 6,17 Euro. Am günstigsten im Revier wohnt es sich in Bergkamen (5,40 Euro pro Quadratmeter), am teuersten in Herdecke (7,13 Euro).

Wo kann man mit 800 Euro gut Leben?

Das Leben in Bulgarien ist noch viel preiswerter als in anderen südeuropäischen Ländern wie Spanien, Portugal oder Italien. Schon mit monatliche etwa 800 bis 1.000 Euro lässt es sich in Bulgarien sehr komfortabel leben.

Wo wird Auswandern belohnt?

10 Orte, wo Urlauben und Auswandern belohnt wird
  • Niagarafälle (USA): 6.500 Euro für Wissbegierde. ...
  • Saskatchewan (Kanada): Fünfstelliger Betrag für einen Nachweis. ...
  • Ponga (Spanien): Begrüßungsgeld für Neuankömmlinge. ...
  • Alaska (USA): Jährliche Überraschung vor Weihnachten. ...
  • Cape Breton: Kanada: Für Freunde des Backens.

Wohin wandern die meisten deutschen Rentner aus?

Wo leben die meisten deutschen Rentner? Etwa ein Prozent der deutschen Rentner lebt im Ausland, die meisten davon in der Schweiz, in Österreich und den USA. Aber auch die Balearen und die Kanaren sind als Auswanderungsziel im Rentenalter sehr beliebt.

Wo bekommt man als Rentner am meisten für sein Geld?

Das Ergebnis: Die Rentnerparadiese befinden sich derzeit eher im Osten des Landes. Dort haben die Rentner mehr von ihrem Geld, auch weil die Mieten oft deutlich günstiger sind als im Westen. So haben laut Prognos 1000 Euro für Rentner in München - dem teuersten Altersruhesitz - eine Kaufkraft von 763 Euro.

Wo wohnt man im Alter am besten?

Das Ranking: Die 50 besten Städte für Senioren und Rentner in Deutschland
  • Jena (Thüringen)
  • Suhl (Thüringen)
  • Hochtaunuskreis (Hessen)
  • Dessau-Roßlau (Sachsen-Anhalt)
  • Dresden (Sachsen)
  • Potsdam (Brandenburg)
  • Ludwigsburg (Baden-Württemberg)
  • Enzkreis (Baden-Württemberg)

Wo auf der Welt ist man als Deutscher willkommen?

Nach Frankreich zog es 2021 etwa 83.000 Deutsche. Die Niederlande konnten mit rund 81.000 deutschen Auswanderern den fünften Platz belegen. Auf den nachfolgenden Plätzen liegen die Länder Belgien (40.000 Deutsche) und Italien (35.000 Deutsche).

Was ist die teuerste Stadt in Bayern?

In der Landeshauptstadt München wird der Quadratmeter Wohneigentum aktuell auf 9.617 Euro geschätzt. Damit ist München die teuerste Stadt Bayerns – und Deutschlands.

Wo lebt es sich am besten in Bayern?

Auf dem ersten Platz liegt die Stadt München, gefolgt von Heidelberg und fünf oberbayerischen Landkreisen. Das Gefälle zwischen Nord und Süd ist deutlicher als das zwischen Ost und West: Als bestes Nordlicht rangiert Potsdam einsam auf Platz vier.

Wie hoch ist die Miete in Bayern?

Mieten in Bayern seit 2014 durchschnittlich um 22 Prozent gestiegen. Im Jahr 2018 betrug die durchschnittliche Nettokaltmiete in Bayern 8,12 Euro pro Quadratmeter. Im Vergleich zu 2014 ist dies ein Anstieg um 22 Prozent (2014: 6,63 Euro/Quadratmeter).

Wie viel kostet die Miete in München?

Der Mietspiegel für München 2021 weist eine durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter von 12,05 Euro auf. Das bedeutet ein Plus um 3,1 % gegenüber dem vorangegangenen Mietspiegel für München 2019, der eine durchschnittliche Nettokaltmiete pro Quadratmeter von 11,69 Euro aufweist.

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