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Bin ich ein Sommer oder Frühlingstyp?

Gefragt von: Marcus Fuhrmann-Schwab  |  Letzte Aktualisierung: 28. August 2022
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Klare, warme Farben, wie verschiedene Rot-, Orange- und Gelbtöne, ein kräftiges Türkis oder ein frisches Grün stehen dem Frühlingstyp besonders gut. Sommertyp: Oft weist der Sommertyp eine blasse und bläulich-rosa farbene Haut auf. In der Regel hat er blaugrüne, blaue oder graue Augen.

Welcher Typ bin ich Sommer?

Der Sommertyp

Sommer- und Wintertyp gehören für die Farbberatung zu den kalten Farbtypen. Der Sommertyp zeichnet sich aus durch: Teint: rosige, zarte Haut mit einem bläulichen Hautunterton, der Sommersprossen entwickeln kann. Haar: Häufig plantinblond, hellblond, aschblond oder braun mit aschigem Unterton.

Wie erkenne ich den Frühlingstyp?

Merkmale des Frühlingstyps

Teint: Warmer, pfirsichfarbener oder goldener Unterton, neigt im Sommer zu Sommersprossen. Augen: Augenfarbe ist meist hell – z.B. goldgrün, blau mit warmen Nuancen oder bernsteinfarben. Haare: Honigblond bis kupferblond, sowie mittel- bis dunkelbraun mit goldenem Schein.

Welcher der 12 Farbtypen bin ich?

Wie bestimme ich meinen Farbtyp?
  • Dunkel: Kräftiger Teint, satt mit oft dunklen Haaren und Augen. ...
  • Hell: Sehr heller Teint, helle Augen. ...
  • Warm:Gelblicher Unterton der Haut – ohne Blau- oder rosafarbene Töne. ...
  • Kühl: Kühler Unterton der Haut – ohne Gelb- oder Goldtöne. ...
  • Klar: Klarer Heller Teint.

Wie kann ich meinen Farbtyp bestimmen?

Um euren Farbtyp zu bestimmen, ist es erst einmal wichtig zu wissen, ob eure Haut einen warmen oder kalten Hautunterton hat. Beim kalten Hauttyp ist der Unterton rot, rosa bis hin zu bläulich-pink. Warme Hauttypen zeichnen sich durch einen elfenbein-, gold- bis orangefarbenen Hautunterton aus.

Welcher Farbtyp bin ich? So findet man heraus, welche Farben einem WIRKLICH stehen | NEUER Test!

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Bin ich Herbst oder Frühlingstyp?

Frühlingstyp und Herbsttyp gehören der gleichen Kategorie an. Der große Unterschied zwischen den beiden ist, dass der Herbsttyp etwas dunkler ist, während der Frühlingstyp eine hellere Ausstrahlung hat. Sowohl Herbsttyp als auch Frühlingstyp haben einen gelblichen Unterton in der Haut.

Woher Weiß ich ob ich ein warmer oder kalter Typ bin?

Um Ihren Hautton genau zu bestimmen, können Sie auch einfach einen Blick auf die Venen werfen, die an der Innenseite Ihres Handgelenks entlanglaufen. Wirken diese bläulich oder gar violett? Dann gehören Sie zu den Menschen mit einem kühlen, bläulichen Unterton. Sind die Venen eher grün, dann ist Ihr Hautton warm.

Was steht dem Sommertyp?

Die typischen Sommertyp-Farben sind hell, kühl und haben einen Blaustich. Dazu gehören zum Beispiel pastellige Blautöne, ein kräftiges Türkis, Rosa und Pink, ein zartes Mint oder Violetttöne. Aber auch ein strahlendes, klares Gelb sieht am Sommertyp toll aus. Genauso harmonisch wirken Weiß und Grautöne.

Was ist ein Frühlingstyp?

Besonderes Merkmal des Frühlingstyps ist sein natürlich strahlendes und frisches Aussehen. Die Haut des Frühlings-Typs hat einen eindeutig goldenen Unterton. Die Augenfarbe ist in den meisten Fällen Blau, Grün oder Blaugrün. Als typische Haarfarben gelten Goldblond und Kastanienbraun.

Bin ich Soft Summer?

Du bist ein Soft Summer Typ wenn die Konturen deiner Haare, Haut und Augen weich ineinander fließen und einen harmonischen, kühlen Gesamteindruck hinterlassen. Wenn du in den Spiegel schaust sticht also nichts besonders hervor, keine strahlenden Augen, keine leuchtenden Haare.

Welche Farben stehen dem Frühlingstyp nicht?

Welche Farben stehen dem Frühlingstyp nicht? Ob Blau oder Pink: Zu kalte und knallige Farben stehen dem Frühlingstyp nicht, denn sie lassen die Haut sehr schnell blass und fahl aussehen. Dies gilt auch für Neonfarben, die Sie besser durch warme Pastellfarben ersetzen. Verzichten Sie ausserdem auf Weiss und Schwarz.

Welche Haarfarbe steht dem Frühlingstyp?

Da der Frühlingstyp von Natur aus einen goldenen Schimmer im Haar hat, passen vor allem warme Farbtöne wie Goldblond, Honigblond, Flachsblond, Goldbraun, Erdbeerblond, Kupfer oder Goldrot. Auch ein warmes Hell- bis Mittelbraun ist perfekt.

Welches Grau kann der Frühlingstyp tragen?

Sind Sie farblich ein Herbst- oder Frühlingstyp, sind warme Grautöne, in die ein wenig Braun, Grün oder Rosé beigefügt wurde, für Sie geeignet. Der Winter- und Herbst-Typ trägt bevorzugt die dunkleren Grautöne, der Sommer- und Frühlingstyp bleibt gern im mittleren und hellen Grauton-Bereich.

Welchem Typ steht Dunkelblau?

Möchte sich der kalte Sommertyp farblich perfekt in Szene setzen, sollte er zu gedeckten Farben greifen, die einen bläulichen Unterton haben. Der Favorit unter den Sommerfarben ist denn auch Blau, und zwar in allen Varianten (kaltes Blau, Hellblau, Dunkelblau, Taubenblau).

Welchem Typ steht Pink?

Der Wintertyp braucht klare, kalte Farben wie beispielsweise helles Eisrosa, helles oder dunkles Pink. Der Wintertyp ist auch der einzige Farbtyp, dem reines Weiß wirklich gut zu Gesicht steht.

Wem steht die Farbe Mint?

Generell kann jede Frau die Mint-Nuance tragen – egal ob blond oder brünett. Besonders zu leicht sonnengebräunter Haut ist Mint eine wunderbare Wahl, denn es unterstreicht die sommerliche Ausstrahlung. Der Vorteil für Damen mit blauen oder grünen Augen: Mint lässt sie noch mehr strahlen!

Bin ich ein warmer Frühlingstyp?

Frühlingstyp: Zum Frühlingstyp gehört eine rosige Haut mit (asch-)blondem beziehungsweise rotem Haar mit goldenem Schimmer sowie warme grüne oder braune Augen. Klare, warme Farben, wie verschiedene Rot-, Orange- und Gelbtöne, ein kräftiges Türkis oder ein frisches Grün stehen dem Frühlingstyp besonders gut.

Welches Blau steht dem Frühlingstyp?

Blau: Blau ist nicht Ihre Farbe. Wenn Sie dennoch Blau tragen möchten, dann sollten Sie sich für Aquatöne mit einem gewissen Grün-/Gelbanteil entscheiden. Türkis und Rauchblau sind erlaubt. Beige und Braun: Helle Brauntöne wie Honig, Kamel, Karamell oder Cappuccino sind für Sie einfach ideal.

Wie schminkt sich der Frühlingstyp?

Teint: Als Grundierung sollte der Frühlingstyp zu beigefarbenen Nuancen mit gelblichem Unterton greifen. Mit Rouge in warmen Tönen wie Apricot, Korallenrot oder auch Rosé wird die nötige Frische ins Gesicht gezaubert. Augen: Braune Mascara passt besser als schwarze – diese kann schnell zu hart wirken.

Welche Farben stehen dem Sommertyp nicht?

Welche Farben passen nicht zum Sommertyp? Ob Erdtöne wie Braun, Beige oder Orange, Camel oder Cognac: Verzichten Sie als Sommertyp auf warme Farben mit Rotstich. Da der Sommertyp grundsätzlich kühl ist, dürfen Sie ruhig auch zu hellen und frischen Farben greifen, die Ihren Look unterstreichen.

Welche Farben stehen Sommertyp?

DIESE FARBEN PASSEN ZUM SOMMERTYP
  • Blau in allen Nuancen, besonders pastellige Blautöne können schmeichelnd sein.
  • Gedeckte Rosé-Töne, wie zum Beispiel Altrosa.
  • Gedecktes Korallrot, Pastellrot und dunkles Bordeauxrot mit Blauschimmer.
  • Hellgrau.
  • Gebrochenes Weiß wie zum Beispiel Wollweiß oder Elfenbein.
  • Pastellige Grüntöne.

Kann ein Sommertyp Rot tragen?

Rot: Rote Farbtöne sind ideal, wenn sie ins Blaue spielen. Denken Sie an Himbeer, Fuchsia und Weinrot. Im Idealfall nehmen Sie die dunklen Töne nur für Accessoires. An Ihr Gesicht heranlassen sollten Sie nur Mauve, ein zartes Puderrosa oder helles Pink.

Was ist ein kühler Hauttyp?

Kalte Hauttypen

Auf sie passen folgende Beschreibungen: Die Venen auf der Unterseite des Handgelenks sind bläulich, bei körperlicher Anstrengung oder dem Drink an der Bar röten sich die Wangen schnell, die Haut wird nur schwer braun.

Was ist ein warmer Typ?

Menschen mit sehr heller Haut und einem leichten gelblichen Farbton gehören eher zum warmen Farbtyp. Sie haben häufig eine rosig-bläuliche oder bräunliche Lippentönung. Menschen, die einen rosigen oder bläulichen Teint haben, zählen hingegen eher zum kalten Farbtyp.

Welcher Farbtyp hat Sommersprossen?

Der Frühlingstyp:

Auch Sommersprossen sind beim Frühlingstyp keine Seltenheit. Augen: Die Augenfarben beim Farbtyp Frühling spielen sich meist in hellen Nuancen ab, hellblau und –grün mit einem bernsteinfarbenen, warmen Touch.