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Bei welcher Bank zahlt man keine Kontoführungsgebühren Schweiz?

Gefragt von: Helena Horn  |  Letzte Aktualisierung: 23. September 2022
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Bei der Freiburger Kantonalbank

Kantonalbank
Kantonalbanken sind öffentlich-rechtliche oder als Aktiengesellschaften organisierte Banken in der Schweiz, deren Eigentümer – teils vollständig, teils als Mehrheitsträger – der jeweilige Kanton ist.
https://de.wikipedia.org › wiki › Kantonalbank
zahlt man für die Kontoführung nichts. Sobald aber eine Debitkarte und Bargeldbezüge im Ausland dazu kommen, kostet es auch. Kostenlose Privatkonten bei Schweizer Banken gibt es kaum mehr. Dafür sind App-Konten gratis.

Bei welcher Bank brauche ich keine Kontoführungsgebühren bezahlen?

Besonders gute Gesamtpakete findest Du bei folgenden Anbietern: Comdirect, DKB, Consorsbank und ING. Es fallen keine Kontoführungsgebühren an, wenn regelmäßig Geld eingeht. Du kriegst eine kostenlose Karte von Visa oder Mastercard zum Konto, die Girocard kannst Du zumindest hinzubuchen.

Welche Bank ist die beste in der Schweiz?

UBS erneut als «Beste Bank der Schweiz» ausgezeichnet.

Was kostet ein Girokonto in der Schweiz?

Die Gebühren liegen je nach Risikograd zwischen 15 CHF und 60 CHF pro Monat. Als Grenzgänger sollten Sie damit rechnen, dass Ihre monatliche Gebühr zwischen 15 CHF und 20 CHF liegt. Wenn Sie eine CHF-Debitkarte zu Ihrem Konto haben möchten, müssen Sie 50 CHF pro Jahr zusätzlich bezahlen.

Welches ist die sicherste Bank in der Schweiz?

Die Schweizer Privatbanken hingegen sind die stabilsten und sichersten Banken der Welt. Bei der Zürcher Kantonalbank garantiert der Kanton Zürich 100% für alle Verbindlichkeiten.

Auslandskonto: Die nackte Wahrheit + 2 sichersten Bankenländer dieser Welt

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Welche Bank ist die günstigste in der Schweiz?

Das zeigt ein aktueller Vergleich der Smartphone-Banken von K-Geld. Wenn du auf Bargeldbezüge an Fremdbancomaten und im Ausland verzichtest sowie im Ausland mit dem kostenlosen Mobile Payment bezahlst, kannst du die Kosten sogar auf 0 CHF senken.

Ist ein Konto in der Schweiz sinnvoll?

Heutzutage ist jede Bank gesetzlich dazu verpflichtet, jedem ein Basiskonto zu gewähren, auch bei schlechter Bonität. In der Hinsicht macht ein Schweizer Konto also weniger Sinn. Beim Thema Pfändung greifen auch viele auf ein Schweizer Konto zurück, denn Gläubiger können nicht auf Auslandskonten zugreifen.

Welches Girokonto in der Schweiz?

Alternativ zum Begriff Privatkonto wird in der Schweiz auch der Begriff «Zahlungsverkehrskonto» verwendet. Das Privatkonto entspricht dem deutschen «Girokonto». Debitkarten sind mit dem Privatkonto verknüpft. Im Gegensatz zum Sparkonto eignet sich das Privatkonto weniger gut zum Sparen.

Warum ist das Schweizer Konto so beliebt?

Das Schweizer Bankwesen zählt zu den bedeutendsten der Welt. Sein guter Ruf basiert auf der politischen und wirtschaftlichen Stabilität der Schweiz und der Hauptaktivität der Vermögensverwaltung sowie der vergleichsweise konservativen und nachhaltigen Anlage.

Welches Girokonto ist komplett kostenlos?

Welche Banken ein Girokonto kostenlos eröffnen

Folgende Banken bieten ein Girokonto kostenlos ohne Sternchentexte: Comdirect, DKB-Bank, Consorsbank, N26, Santander und einige Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken und Sparda-Banken die ich hier nicht aufführe, weil sie oft nur regional verfügbar sind.

Was kostet mich ein Postfinance Konto?

Per 1. Juli 2021 können sie nur noch zwischen zwei verschiedenen Konto-Paketen wählen. Die Variante «Smart» beinhaltet ein Privat- und ein Sparkonto sowie eine Postfinance-Karte und kostet fünf Franken pro Monat – also 60 Franken pro Jahr.

Warum Geld auf Schweizer Banken?

Zudem nehmen die Schweizer Banken meist nur Einlagen in Franken oder Dollar an. Kaum eine Bank nimmt den Euro an. Geld in der Schweiz anzulegen, bietet sich daher speziell für wohlhabende Sparerinnen und Sparer an. Die Mindestumlage darf auch nur überwiesen werden, hohe Bargeldeinzahlungen werden nicht akzeptiert.

Welche Bank ist die beste und günstigste?

DKB und norisbank bieten die besten Konditionen

Als bestes Girokonto im Vergleich konnten sich die beiden Direktbanken Deutsche Kreditbank (DKB) und comdirect bank gegen die Konkurrenz durchsetzen. Auf dem dritten Platz landet die norisbank, die eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bank ist.

Wie kann ich Kontoführungsgebühren sparen?

9 Tipps, mit denen Sie beim Girokonto bis zu 130 Euro im Jahr...
  1. Verabschieden Sie sich von Kontoführungsgebühren. ...
  2. Sparen Sie sich die Jahresgebühr für Ihre Kreditkarte. ...
  3. Achten Sie auf ausreichend Automaten für kostenloses Bargeldabheben. ...
  4. Überweisen Sie zum Nulltarif. ...
  5. Vermeiden Sie hohe Dispozinsen.

Ist es sinnvoll Geld in Schweizer Franken anzulegen?

Der Schweizer Franken gilt bei internationalen Investoren als sicherer Hafen, also als besonders krisenrobuste Währung. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) will eine wirtschaftsschädliche Aufwertung des Franken jedoch vermeiden. Sie interveniert seit Jahren auf dem Devisenmarkt und kauft Schweizer Franken ein.

Ist Geld auf Schweizer Bank sicher?

Geldanlagen in der Schweiz erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit, denn die Schweiz ist ein sicheres Land für Investitionen. Geldanlagen in der Schweiz sind vollkommen legal, wenn man die Zinseinkünfte angibt und diese versteuert. Auch Gelder, die man im Ausland anlegt, unterliegen der Steuerpflicht.

Kann ich als Deutscher in der Schweiz Geld anlegen?

Geld in der Schweiz anzulegen ist grundsätzlich legal. Sie müssen ihr Anlagegewinne allerdings in dem Land versteuern, in dem Sie steuerpflichtig sind. Steuerpflichtige Angaben müssen im Nachhinein über einen Steuerauszug beim dem jeweilig zuständigen Finanzamt an ihren Wohn- oder Steuersitzes angegeben werden.

Kann ich einfach ein Konto in der Schweiz eröffnen?

Ja, als deutsche/r Staatsbürger/in kannst du ganz legal und ohne Probleme ein Konto in der Schweiz eröffnen. Gerade, wenn du einen Wohnsitz in der Schweiz hast, ist die Kontoeröffnung sehr unkompliziert.

Wo Konto eröffnen Schweiz?

Grosser Aufwand Schweizer Kontoeröffnung

Oft musst du persönlich an den Bankschalter gehen. Neben deiner Aufenthaltsbewilligung, einer Wohnsitzbestätigung und einem Pass musst du meistens auch eine Kopie des Arbeitsvertrags und einen Strafregisterauszug vorlegen.

Wie kann ich als Deutscher in der Schweiz ein Konto eröffnen?

Die Eröffnung eines Konto ist bei jedem Schweizer Postamt mit PostFinance-Emblem möglich. Sie brauchen dafür keinen Termin vereinbaren. Das einzige Dokument, das Sie mitbringen müssen, ist, wie schon erläutert, Ihr Personalausweis oder Ihr Reisepass.

Was ist so besonders an Schweizer Banken?

Generell sind die Schweizer Banken nicht dazu verpflichtet, das Bankgeheimnis zu umgehen und die Daten den Finanzämtern offen zu legen. Schweizer Bankkonten haben den Vorteil, dass sie sehr anonym sind und meist wesentlich besser verzinst werden, als dies in Deutschland der Fall ist.

Wie viel sollte man in der Schweiz sparen?

Es lohnt sich nicht, darauf zu warten, dass man später einmal mehr Budget zur Verfügung haben könnte, um dann mit dem Investieren zu beginnen. Als Minimum für eine gute Investitionsbasis gelten etwa CHF 2'000.

Ist UBS eine gute Bank?

Die beste Bank – die UBS – ist jene, welche für Wirtschaft und Gesellschaft die geringsten systemischen Risiken darstellt. Natürlich, «Euromoney» lobt die Vermögensverwaltungsstrategie, den Kundenfokus und die verbesserte Kapitalallokation. Aber gemessen am CDS-Kriterium hat die am wenigsten schlechte Bank gewonnen.