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Wann hat man bei der Post frei?

Gefragt von: Dorothee Jost  |  Letzte Aktualisierung: 22. August 2022
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I.d.R. arbeiten Sie an fünf Tagen zwischen Montag und Samstag. Vollzeitstellen haben meist eine Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden. In der Verbundzustellung (Brief und Paket) hat man einen rollierenden Dienst. Jede Woche einen anderen Tag frei, ergo alle 7Wochen Samstag.

Wann fängt man bei der Post an zu arbeiten?

Arbeitszeiten als Zusteller: 6.30 Uhr bis 16 Uhr

Um 6:30 Uhr beginnt ihr Arbeitstag.

Haben Briefträger montags frei?

Montags sind Zustellbezirke anders zugeschnitten

Weil es montags so wenig Briefpost gibt, legt die Post teilweise Zustellbezirke zusammen. Ein einziger Postbote ist dann beispielsweise für ein Liefergebiet zuständig, das ansonsten von 2 Postboten bedient wird.

Wie lange muss man bei der Post arbeiten?

In der Zustellung ist kein Tag wie jeder andere. Die Zustellerinnen und Zusteller der Deutschen Post AG haben laut Tarifvertrag eine regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit von 38,5 Stunden.

Wie viele Stunden arbeitet man bei der Post?

Vollzeitstellen haben meist eine Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden. Offzieller Arbeitsbeginn ist Bezirksverschieden. Circa 7:00 Uhr. Allerdings kommen die meisten Zusteller bereits mindestens eine halbe Stunde früher, weil sie sonst nicht pünktlich rauskommen zum Zustellen.

Priobriefe der Deutschen Post: Was taugen sie?

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Werden bei der Post Überstunden bezahlt?

Innerhalb eines Zeitraums von längstens 12 Monaten (Zustellung) bzw. 18 Monaten (sonstige Arbeitsbereiche) muss das Arbeitszeitkonto in Freizeit ausgeglichen wer- den. Nur, wenn dies aus wichtigem betrieblichen Grund nicht möglich ist, kann der Arbeitgeber die Überstunden ausbezahlen.

Ist ein Job bei der Post anstrengend?

Keine andere Berufsgruppe steigt wohl mehr Treppen am Tag. Oder schleppt mehr Kartons – außer vielleicht Möbelpacker und Umzugshelfer. Die Arbeit der Zusteller ist anstrengend. Eine Studie der Berufskrankenkassen zeigt: Sie belastet auch ihre Gesundheit.

Ist Postbote ein guter Job?

Sie sind meistens zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit einem Auto unterwegs und liefern Briefe, Päckchen und Pakete aus. Das klingt nach einem abwechslungsreichen und schönen Beruf. Er ist aber auch ganz schön anstrengend. Der Arbeitstag der Zusteller beginnt auf einer Poststelle.

Wie viel verdient man bei der Post pro Stunde?

Postbote - Stundenlohn & Durchschnittsgehalt. Das durchschnittliche Gehalt für Postbote und Briefzusteller beträgt 13,50 € brutto pro Stunde (ca. 2.070 € brutto pro Monat bei 38,5 Wochenstunden), um 2.030 € (-50%) niedriger als dem monatlichen Durchschnittsgehalt in Deutschland.

Ist die Post ein guter Arbeitgeber?

6.152 Bewertungen von Mitarbeitern. 6.152 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet. 3.215 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2.324 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Wird Post täglich zugestellt?

Wir haben bei der Post nachgefragt, ob das wirklich so ist. Täglich kommt der Postbote, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche, außer sonntags – und montags.

Wird Post jeden Tag zugestellt?

Die Briefzustellung muss mindestens einmal werktäglich – somit auch an Samstagen – erfolgen. Briefe müssen durch Einwurf in den Briefkasten oder durch persönliche Aushändigung zugestellt werden, sofern keine Abholung vereinbart ist.

Wird jeden Tag Post ausgetragen?

Wer in Deutschland einen Brief verschickt, kann sich meistens auf eines verlassen: Dass das Schreiben am nächsten, spätestens am übernächsten Tag im Briefkasten liegt. Die Bundesregierung hat die Post verpflichtet, 80 Prozent aller Sendungen am Werktag nach Einwurf zuzustellen, 95 Prozent am zweiten Werktag.

Ist Postbote stressig?

Es ist stressig und es herrscht ständiger Zeitdruck. Das Arbeitsklima ist sehr grenzwärtig. Vorgesetzte interessieren sich nicht für die Zusteller und sind nur an Statistiken interessiert. Der Mensch ist hier nur eine Zahl.

Wie viel verdient man als Postbote?

Gehaltsspanne: Postbote/-in in Deutschland. 28.417 € 2.292 € Bruttogehalt (Median) bei 40 Wochenstunden: 50% der Datensätze liegen über diesem Wert und 50% darunter. 24.182 € 1.950 € (Unteres Quartil) und 33.394 € 2.693 € (Oberes Quartil): 25% der Gehälter liegen jeweils darunter bzw. darüber.

Wie viel verdient man bei der Post?

Das typische Gehalt als Briefzusteller bei Deutsche Post & DHL liegt bei 2.543 € pro Monat. Monatsgehälter als Briefzusteller bei Deutsche Post & DHL können zwischen 2.021 € und 4.078 € liegen.

Wie viel Urlaub hat man bei der Post?

Bei der Deutschen Postbank und der Deutschen Telekom AG gibt es einen einheitlichen Erholungsurlaubsanspruch von 30 Arbeitstagen.

Was verdient ein ungelernter Postbote?

Als Postbote erwartet dich ein Einstiegsgehalt von bis zu 2.340 € brutto im Monat. Dein anfängliches Jahresgehalt liegt also bei 28.080 €. Je mehr Erfahrung du sammelst, desto mehr wirst du dafür belohnt: Durchschnittlich verdienst du später nämlich 2.610 € brutto im Monat.

Was verdient ein Postbote Quereinsteiger?

Die Bewerber bekommen direkt eine Vollzeitstelle und verdienen 2172 Euro pro Monat. Nach drei Monaten müssen sie einen Wissenstest bestehen und dürfen sich dann „zertifizierter Zusteller“ nennen. Laut "Bild"-Zeitung erhalten die Bewerber zusätzlich die Chance, um eine ordentliche Ausbildung abzuschließen.

Ist man als Postbote Beamter?

Aus der Deutschen Post sind nach ihrer Auflösung 1994 drei Aktiengesellschaften hervorgegangen. Die Beschäftigten bei den sogenannten Postnachfolgeunternehmen (Deutsche Post AG, Deutsche Telekom AG, Deutsche Postbank AG) werden nicht mehr verbeamtet.

Was verdient man bei der Post netto?

Das Gehalt des Postzustellers liegt in Deutschland durchschnittlich bei etwa 2.500 Euro, wobei in diesem Beruf ausnahmsweise Frauen mehr verdienen als Männer.

Was brauche ich um Postbote zu werden?

Was macht ein Postbote? In Deutschland werden täglich Millionen Briefe, Pakete und Dokumente verschickt. Postboten, Briefzusteller und Paketzusteller sorgen dafür, dass die Sendungen ordnungsgemäß abgeschickt werden und den richtigen Empfänger erreichen. Der Postbote kann einmal im Innendienst tätig sein.

Ist Postbote schwer?

Dabei müssen sich angehende Postboten darüber bewusst sein, dass das Austragen von Postsendungen nicht immer leicht ist. Zum einen, weil es sich dabei um schwere Pakete handeln kann, deren Verladung und Zustellung einiges an körperlicher Kraft abverlangen kann.

Wie lange muss der Postbote Samstag arbeiten?

I.d.R. arbeiten Sie an fünf Tagen zwischen Montag und Samstag. Vollzeitstellen haben meist eine Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden. In der Verbundzustellung (Brief und Paket) hat man einen rollierenden Dienst. Jede Woche einen anderen Tag frei, ergo alle 7Wochen Samstag.

Sind Pausen minusstunden?

Grundsätzlich können vom Arbeitnehmer genommene Erholungspausen als Minusstunden in ein Arbeitskonto eingestellt werden.