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In welcher Stadt in Deutschland ist die Kriminalität am höchsten?

Gefragt von: Larissa Schreiber B.Sc.  |  Letzte Aktualisierung: 22. September 2022
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In der Kriminologie wird hierbei von der Häufigkeitszahl gesprochen, die als vergleichbares Maß für die Zahl der polizeilich registrierten Straftaten dient. In Berlin gab es mit 13.158 Delikten pro 100.000 Einwohner die meisten polizeilich registrierten Straftaten im Jahr 2021.

Welche Stadt höchste Kriminalität?

Diese Statistik bildet ein Ranking der 25 Städte mit den meisten Mordfällen pro 100.000 Einwohner im Jahr 2021 ab. Mit 196,63 Mordfällen pro 100.000 Einwohner war der Ballungsraum um die mexikanische Stadt Zamora im Betrachtungszeitraum die Stadt mit den meisten Mordfällen pro 100.000 Einwohner.

In welcher Stadt in Deutschland gibt es die meisten Morde?

Städte in Deutschland mit den meisten Fällen von Mord und Totschlag je Einwohner 2021. Im Jahr 2020 wurden in Hildesheim 26,7 Fälle von Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen je 100.000 Einwohner registriert.

Welches Land in Europa hat die meisten Morde?

3 993 Tötungsdelikte in der EU-27 im Jahr 2018

Die höchsten Werte wurden 2018 in Lettland (5,2), Litauen (3,5) und Estland (1,9) festgestellt.

Was ist die schlimmste Stadt in NRW?

Ruhrgebiet: Dortmund ist die gefährlichste Pott-Stadt

Hier die Übersicht über die Ruhrgebietsstädte: Dortmund (Platz 17): 9.517 Straftaten. Duisburg (Platz 26): 8.734 Straftaten. Recklinghausen (Platz 29): 8.420 Straftaten.

Das sind die 10 gefährlichsten Städte Deutschlands

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Wo in Deutschland ist am wenigsten Kriminalität?

Landkreise mit den wenigsten Straftaten pro 100.000 Einwohner 2020. Im Jahr 2020 wurden im Landkreis Regensburg mit etwa 2.260 pro 100.000 Einwohner:innen die wenigsten Straftaten im Vergleich zu allen anderen Stadt- und Landkreisen in Deutschland erfasst.

Was ist die ärmste Stadt in NRW?

Neben Herne, Duisburg, Mönchengladbach und Dortmund ist auch Gelsenkirchen ein Hotspot für Kinderarmut. Traurig aber wahr: Die Stadt gilt als die ärmste Deutschlands. Hier verdient jeder Erwachsene im Schnitt nur 16.274 Euro Netto pro Jahr.

Welche Stadt ist die ärmste in NRW?

Gelsenkirchen – eine der ärmsten Städte Deutschlands. Das sind die Gründe für die Verschuldung, diesen Ausweg gibt es aus der Schuldenfalle.

Wie viele Menschen wurden 2021 in Deutschland ermordet?

Die Zahl der Morde in Deutschland ist laut Kriminalstatistik zurückgegangen: Inklusive Versuche waren es im Jahr 1993 1.299 Fälle beziehungsweise 1,6 pro 100.000 Einwohner. 2021 waren es 643 Fälle oder 0,77 pro 100.000.

Wie viele Kriminelle gibt es in Deutschland?

Die Anzahl der registrierten Straftaten in Deutschland ist im Jahr 2021 im Vergleich zu den Vorjahren gesunken. Laut Kriminalstatistik des BKA wurden im Jahr 2021 rund 5,05 Millionen Straftaten erfasst.

Wo werden die meisten Menschen erschossen?

Die weltweite Tötungsrate beträgt 6,2 pro 100.000 Einwohner. Von den Todesfällen entfallen 36 % auf Nord-, Mittel- und Südamerika (Rate 16,3), 31 % auf Afrika (Rate 12,5), 28 % auf Asien (Rate 2,9) und 5 % auf Europa (Rate 3,0) sowie 0,3 % auf Ozeanien (Rate 3,0).

Wo sind die meisten Mordfälle?

Mit 52 Mordfällen pro 100.000 Einwohner war El Salvador im Betrachtungszeitraum das Land mit den meisten Mordfällen je Einwohner.

Wo werden die meisten Menschen erschossen?

Die weltweite Tötungsrate beträgt 6,2 pro 100.000 Einwohner. Von den Todesfällen entfallen 36 % auf Nord-, Mittel- und Südamerika (Rate 16,3), 31 % auf Afrika (Rate 12,5), 28 % auf Asien (Rate 2,9) und 5 % auf Europa (Rate 3,0) sowie 0,3 % auf Ozeanien (Rate 3,0).

Wo gibt es die meisten Serienkiller?

In zehn Ländern werden 58 Prozent aller Morde weltweit verübt: Brasilien, Indien, Nigeria, Mexiko, Demokratische Republik Kongo, Südafrika, Venezuela, USA, Kolumbien und Pakistan.

Wer war der größte Kriegsverbrecher?

Darunter sind vielfach NS-Verbrecher wie Reinhard Heydrich, Heinrich Himmler, Adolf Hitler, Rudolf Höß, Joseph Goebbels und Josef Mengele. Zu den „Gesichter(n) des Bösern“ zählen Zimmermann und Dörr auch Paul von Hindenburg, Adrian von Trotha und Kaiser Wilhelm II.

Wer begann die meisten Morde?

Rudolf Pleil, genannt Der Totmacher (* 7. Juli 1924 in Kühberg bei Bärenstein, Erzgebirge; † 16. Februar 1958 in Celle), war ein deutscher Serienmörder, der mindestens 10, nach eigenen Angaben 25 Morde verübte.

Wer ist der bekannteste Serienmörder in Deutschland?

Adolf Seefeldt: Onkel Tick-Tack. Der Uhrmacher Adolf Seefeldt ging als Onkel Tick-Tack in die Geschichte der schlimmsten Serienmörder Deutschlands ein. Er missbrauchte und ermordete zwischen 1933 und 1935 vor allem in Mecklenburg-Vorpommern 19 Jungen.

Wie viele Menschen wurden 2021 in Deutschland ermordet?

Die Zahl der Morde in Deutschland ist laut Kriminalstatistik zurückgegangen: Inklusive Versuche waren es im Jahr 1993 1.299 Fälle beziehungsweise 1,6 pro 100.000 Einwohner. 2021 waren es 643 Fälle oder 0,77 pro 100.000.

Wie viel Morde in Deutschland?

Im Jahr 2021 wurden 257 Personen in Deutschland Opfer eines Mordes. Zwei Jahre zuvor lag die Zahl der Mordopfer in Deutschland bei 245, dies war der niedrigste Wert in den hier abgebildeten 20 Jahren.

In welchem Land gibt es die wenigsten Morde?

Bezogen auf die Mordrate sind die Länder Japan und Singapur besonders sicher. Dort wurden lediglich 0,26 bzw. 0,16 Morde je 100.000 Einwohner verzeichnet.

Wer ist der größte Serienmörder Deutschlands?

Niels Högel (* 30. Dezember 1976 in Wilhelmshaven) ist ein deutscher Serienmörder. Er war von 1999 bis Mitte 2005 als Krankenpfleger in Krankenhäusern in Oldenburg und Delmenhorst tätig und beging dort im Dienst zahlreiche Morde an Patienten.

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